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Namibia und die Victoria-Fälle Windhoek, Hauptstadt Namibias mit dem Parlament und der Christuskirche. Über Okahandja in den Etoscha Nationalpark, wo die Trockenheit die Tiere an die Wasserstellen zwingt. Dann zum Vingerklip, eine 35 m hohe Felsformation bei Khorixas. Weiterfahrt nach Twyfelfontein, das durch seine 3300 Jahre alten Felszeichnungen der Buschmänner bekannt ist. In Swakopmund findet man Relikte aus deutscher Zeit und in Walvis Bay treffen wir Pelikane, Seehunde und Delfine. Der kleine Ort Solitaire mit Hotel, Tankstelle und Krämerladen hatte den Bäcker (†) mit dem besten Apfelkuchen Namibias. Von dort geht es weiter in das Sossusvlei, der Düne 49, dem Dead Vlei und dem Sesriem Canyon. Die Gründerstadt Namibias ist Lüderitz, wo 1488 der Portugiese Bartolomeu Dias an Land ging. In Kolmanskop wurden vor über 100 Jahren die ersten Diamanten aufgesammelt. Heute ist es eine verlassene Ruinenstadt. Die Pferde wurden angeblich in deutscher Zeit zurückgelassen und sind verwildert. Der Fish River Canyon als zweitgrößter Canyon der Welt ist zwar beeindruckend, trägt seinen Namen aber wohl zu unrecht; dort sieht man nichts von Fischen und wenig vom River. Über Keetmanshoop und dem Besuch des Köcherbaumwaldes geht es nach Norden in die Steppe der Kalahari. Von dort führt die Reise wieder zurück nach Windhoek. Von Windhoek per Flug zu den Victoriafällen in Simbabwe. Ein Besuch der Victoriafälle beenden die Ründreise.
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